

Der Park verbindet die Wallanlagen Hildesheims mit dem zentralen Naherholungsgebiet Hohnsensee. Im 13. Jh. legte das damalige Benediktinerkloster St. Godehard dort eine Weinanbaufläche an. Nach der Säkularisierung Anfang des 19. Jh. ging der Park in das Eigentum der Stadt Hildesheim über. 1843 wurde er an die Familie Dyes verkauft, die eine Villa erbaute und den Garten im englischen Landschaftsstil anlegte. Seit 1929 ist er eine öffentliche Parkanlage.